Unsere Angebote

Schwerstkranke und Sterbende begleiten
Angehörige unterstützen

Die Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung bringt oft das gesamte Lebensgefüge durcheinander. Da kann es hilfreich sein, jemanden an seiner Seite zu haben, zum Reden, miteinander lachen und weinen.

Wir begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen, unabhängig von ihrer Lebenssituation oder ihrer religiösen Zugehörigkeit. Wir respektieren den Willen und Glauben der zu begleitenden Menschen und möchten mit dazu beitragen, die letzte Lebensphase würdevoll und selbstbestimmt zu gestalten. Wir bemühen uns um eine offene und gleichzeitig sensible Kommunikation.

Unsere Begleitung ist kostenfrei und unsere Hospizbegleiter unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht.

trauernde begleiten

Nach dem Tod des Partners/der Partnerin, eines Freundes/einer Freundin oder Familienangehörigen entsteht oft eine große Lücke. Es kann helfen und trösten, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und mit erfahrenen BegleiterInnen ins Gespräch zu kommen. Jeder Trauernde ist herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Trauer-Café

1. Montag im Monat
15-17 Uhr

05.02., 04.03., 06.05., 03.06., 01.07., 05.08., 02.09., 07.10., 04.11., 02.12.

Trauer-Frühstück

4. Sonntag im Monat
10-12 Uhr

28.01., 25.02., 24.03. 28.04., 26.05., 23.06., 28.07., 25.08., 22.09., 27.10., 24.11. 22.12.

Trauer-Spaziergang

Die Termine für 2024 stehen noch nicht fest und werden rechtzeitig hier und durch die Presse bekannt gegeben.

Trauer-Einzelberatung

Auf Anfrage bieten wir Einzelberatung an.
Kontaktieren Sie uns gerne unter
02191 464705

Für alle Trauerangebote bitten wir um Anmeldung unter
Tel. 02191 464705 oder per E-Mail: info@hospiz-remscheid.de
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Namen und Ihre Telefonnummer an.


Trauer-begleitung für kinder & Jugendliche

Kinder und Jugendliche leben in einer Gesellschaft, in der die Themen Sterben, Tod und Trauer oft tabuisiert und ausgeklammert werden.

Der plötzliche Verlust eines nahestehenden Angehörigen oder Freundes oder auch, dass ein geliebtes Haustier stirbt, durchleben Kinder und Jugendliche oft ganz anders als Erwachsene. Je nach Alter gehen sie sehr unterschiedlich mit dem Verlust um. Eltern sind in dieser Situation oft überfordert und mit der eigenen Trauer beschäftigt. Nicht selten scheuen sie sich, das Thema direkt anzusprechen, aus eigener Betroffenheit oder aus der Sorge, etwas falsch zu machen. Kinder zeigen ihre Gefühle oft nicht, um die Erwachsenen nicht noch zusätzlich zu belasten. Sie erleben den Tod als tiefe Verunsicherung und sind auf die Unterstützung von Erwachsenen angewiesen.

Kinder-Trauergruppe "Funkelsteine"

An jedem 1. und 3. Montag im Monat (Schulferien ausgenommen) findet in Lennep eine
Trauergruppe für Kinder im Alter von 9-12 Jahren statt.

In der Gruppe ist Raum für Austausch, Gefühle, Fragen, Erinnerungen und kreative Aktionen.

Zeitgleich haben die begleitenden Bezugspersonen die Möglichkeit sich untereinander
und mit den TrauerbegleiterInnen auszutauschen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos hier.
Bitte nehmen Sie bei Interesse und für eine Anmeldung Kontakt zu uns auf.
Telefon 02191 464705 oder per Mail: info@hospiz-remscheid.de

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung

Persönliche Angelegenheiten regeln. Wie geht das? 
Informationen zu unserem Beratungsangebot finden Sie in dem kleinen Video unten
oder an unseren regelmäßig stattfindenden Infoabenden, siehe unter Termine.

Eine Vorsorgemappe erhalten Sie für 10 € in unserem Büro.
Gerne können Sie einen Beratungstermin vereinbaren. Tel. 02191 464705



Falls das Video nicht abgespielt werden kann, ändern Sie bitte Ihre Privatsphäre-Einstellungen hier: 
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Palliativberatung

Wir beraten Sie gerne: Tel. 02191 464705


Palliative Care (lat. palliare = mit einem Mantel umgeben, schützen / engl. Care = Fürsorge) richtet sich an den Bedürfnissen unheilbar kranker und sterbender Menschen und ihren Angehörigen aus und umfasst die ganzheitliche medizinisch-pflegerische Versorgung wie auch die psycho-soziale Begleitung.

Mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung sind häufig sehr belastende Symptome wie Schmerzen, Atemnot oder Übelkeit, aber auch viele Ängste und Unsicherheiten verbunden. Hieraus entsteht ein umfassender Beratungsbedarf.

Wir beraten zu:
verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten (ambulant und stationär)
Vorsorge und Patientenverfügung
Information und Beratung bei psychosozialen Problemen und drohender Überlastung
Gespräche zum Umgang mit Sterben und Tod